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DigiEDU: Gleicher Zugang zur digitalen Bildung

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Slowakei: Die Zukunft gestalten durch Bildung und Innovation

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Fläche: 49.035 km² (18.933 Quadratmeilen)
Hauptstadt: Bratislava (452.288 Einwohner)
Bevölkerung: 5,4 Millionen
Amtssprache: Slowakisch
Staatsform: Republik
Politisches System: Parlamentarische Demokratie
EU-Mitglied: Seit 2004
Zeit: Mitteleuropäische Zeit (GMT+1)
Währung: Euro (EUR)
Grenzen: Ungarn, Polen, Tschechien, Österreich, Ukraine

Das Bildungssystem in der Slowakei

Das slowakische Bildungssystem umfasst verschiedene Schultypen, die Tausenden von Kindern und Jugendlichen eine Ausbildung bieten. Diese Schulen unterscheiden sich in Ausrichtung und Trägerschaft, bilden jedoch gemeinsam das Fundament für eine gebildete Gesellschaft.

Grundschulen

Anzahl der Schulen: 2.000
Kirchliche Schulen: 90
Private Schulen: 110
Öffentliche Schulen: 1.800
Anzahl der Schüler: 490.000

Weiterführende Schulen

Anzahl der Schulen: 800
Anzahl der Lehrer und Spezialisten: 21.000
Anzahl der Schüler: 230.000

Gleichberechtigter Zugang zu digitalen Ressourcen

Das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Jugend der Slowakischen Republik präsentiert das Programm DigiEDU, kofinanziert durch die Aufbau- und Resilienzfazilität mit einem Budget von 224,6 Mio. Euro.
Das Ziel von DigiEDU ist es, allen Schülern, unabhängig von ihrem sozialen oder wirtschaftlichen Hintergrund, den gleichen Zugang zu digitalen Technologien zu ermöglichen.
DigiEDU ist Teil des Konzepts 'Klassenzimmer des 21. Jahrhunderts', das moderne digitale Geräte und Ansätze für ein effektiveres Lernen einführt.
DigiEDU basiert auf dem digitalen Ausstattungsstandard für Schulen, der auf dem Modellvorschlag für die Europäische Kommission 'Hoch ausgestattete und vernetzte Klassenzimmer' (HECC) beruht.

Digitaler Standard für Schulen

Umfang des Standards

DigiEDU basiert auf dem Modellvorschlag für die Europäische Kommission 'Hoch ausgestattete und vernetzte Klassenzimmer (HECC)', der Leitlinien auf Schüler-, Lehrer-, Klassen- und Schulebene bietet.

Ziele des Standards

  • Einen flexiblen Digitalausstattungsstandard für Schulen festlegen, um die digitale Transformation der Bildung zu unterstützen.

  • Strikte Vorgaben vermeiden; Investitionen und Initiativen lenken.

  • Ermöglichen, die digitale Bereitschaft der Schulen zu überwachen.

  • Regelmäßige Aktualisierung entsprechend technologischer Fortschritte.

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Digitale Ausstattung für Schulen

Finanziert durch den Aufbau- und Resilienzfonds

Geräte für Schüler, Lehrer und Klassenzimmer in Grund- und Sekundarschulen

Inklusive und spezialisierte IT-Ausstattung für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Grund- und Sekundarschulen

Office-Softwarelizenzen für Lehrer und Schüler in Grund- und Sekundarschulen

DigiNET für Schulen

Sicherstellung einer sehr schnellen Breitbandkonnektivität in Klassenzimmern von Grund- und Sekundarschulen (finanziert durch RRF)

Bereitstellung regionaler Schulpartner (RPS) für den operativen Support von Netzwerksdiensten an Grund- und Sekundarschulen

Nationaler Zentral-Knotenpunkt (NCU) – Gewährleistung der Sicherheit der Schulnetzwerkbenutzer durch Implementierung zentralisierter Netzwerksicherheitskomponenten

DigiNET – IKT-Netzwerk für Grund- und weiterführende Schulen

DigiEDU Zeitplan

DigiEDU Timeline

Klassenzimmer des 21. Jahrhunderts

Lehrplanreform

Curriculum Reform Timeline

Digitale Transformation

Beinhaltet domänenspezifische Computerkenntnisse, fächerübergreifende digitale Kompetenzen und ein eigenes Fach für Informatik, um eine umfassende Ausbildung in digitalen Fähigkeiten zu gewährleisten. Schulen erhalten die Flexibilität, Inhaltsstandards zu entwickeln und digitale Kompetenz entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen in den Lehrplan zu integrieren.

Nationales Zentrum für die digitale Transformation der Bildung

Regionale Lehrerzentren: 40 Zentren

FCL (Future Classroom Lab) aktuell: 3 Labore

Geplante FCLs: 3 zusätzliche Labore